Results for 'Tun Nur Afizah Zainal Ariff'

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  1.  21
    Ethnographic discourse analysis: Conversion to Islam ceremony.Tun Nur Afizah Zainal Ariff - 2012 - Discourse and Communication 6 (3):295-322.
    Previous studies have revealed the importance of studying spoken professional–client/outsider interaction, especially the Q&A session, in various professional settings. However, most of the studies are located in non-religious professional settings. This article presents research in a particular religious professional setting, daee/propagator of Islam–client/outsider interaction. The research aims to study the daees’ spoken discourse when interacting face to face with their clients/the outsiders. This particular article focuses on the analysis and discussion of the daees/propagators of Islam’s spoken discourse strategies when interacting (...)
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  2.  29
    Ethical practices and financial reporting quality in Malaysian SMEs: the perception of financial report preparers.Nor Raihan Mohamad, Akmalia Mohamad Ariff, Zalailah Salleh, Siti Faizah Zainal & Hafiza Aishah Hashim - 2023 - International Journal of Business Governance and Ethics 1 (1).
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  3.  31
    Board diversity and innovation performance in Malaysia.Akmalia M. Ariff, Zaizulhizma Salleh, Muhd Nur Haniff Mohd Noor, Nor Raihan Mohamad & Norsalasiah Ismail - 2017 - International Journal of Business Governance and Ethics 12 (3):241.
    A board of directors consists of a set of key personnel that hold vital positions in a company. Based on the premise of the resource dependence theory, we explore the association between board diversity and innovation performance in Malaysia. The sample consists of 220 companies from the industrial product sector of the main market of Bursa Malaysia for the financial year 2013. Board diversity is represented by a comprehensive score that includes age, gender, ethnicity, nationality, education, tenure, area of experience (...)
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  4.  42
    The Lesser of Two Evils: Application of Maslahah-Mafsadah Criteria in Islamic Ethical-Legal Assessment of Genetically Modified Mosquitoes in Malaysia.Ahmad Firdhaus Arham, Nur Asmadayana Hasim, Mohd Istajib Mokhtar, Nurhafiza Zainal, Noor Sharizad Rusly, Latifah Amin, Shaikh Mohd Saifuddeen, Muhammad Adzran Che Mustapa & Zurina Mahadi - 2022 - Journal of Bioethical Inquiry 19 (4):587-598.
    The release of over 6,000 genetically modified mosquitoes (GMM) into uninhabited Malaysian forests in 2010 was a frantic step on the part of the Malaysian government to combat the spread of dengue fever. The field trial was designed to control and reduce the dengue vector by producing offspring that die in the early developmental stage, thus decreasing the local Aedes aegypti population below the dengue transmission threshold. However, the GMM trials were discontinued in Malaysia despite being technologically feasible. The lack (...)
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  5.  17
    Tun und Unterlassen im klinischen Entscheidungskonflikt: Perspektiven einer (nicht nur) theologischen Identitätsethik.Peter Dabrock & Christofer Frey - 2003 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 47 (1):33-52.
    To act and to refrain from actions comprises according to the logic of ethical consequentialism to be responsible in any case. This argument is particularly important in medical ethics: Setting actively limits to a life or permitting a long-term suffering of a patient is sometimes interpreted as equally important in the view of morals or ethics. The foundation of this argument is a one-sided theory of causation. The essay presented here tries to differentiate between the idea of causation in activities (...)
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  6. Was können wir wissen, was sollen wir tun?: zwölf philosophische Antworten.Herbert Schnädelbach, Heiner Hastedt & Geert Keil (eds.) - 2009 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
    Der akademischen Philosophie wird manchmal nachgesagt, sie suche Antworten auf Fragen, die außer Philosophen niemanden umtreiben. In diesem Band sind »zwölf philosophische Antworten« auf Fragen versammelt, die sich jeder irgendwann einmal stellt und über die professionelle Philosophen lediglich etwas schärfer und gründlicher nachdenken. Die Autoren dieses Bandes greifen pointiert, allgemeinverständlich und mit philosophischem Vertiefungsanspruch aktuelle Kontroversen auf. Sie erheben dabei den Anspruch, philosophisch argumentativ sowohl dem Zeitgeistrelativismus als auch der Dominanz empirischer Wissenschaften entgegenzutreten. Es ist keineswegs „alles bloß Ansichtssache“; denn (...)
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  7.  14
    „Geisel für den Anderen – vielleicht nur ein harter Name für Liebe“: Emmanuel Levinas und seine Hermeneutik diachronen da-seins.Bernhard Casper & Emmanuel Lévinas - 2020 - Verlag Karl Alber.
    In unserer Gegenwart der unwiderruflichen Globalisierung und digitalen Technifizierung, in welcher wir zum ersten Mal in unserer menschlichen Geschichte konkret die Mittel zu einem Gattungssuizid in der Hand haben, ist keine Frage für ein ernsthaftes philosophisches Denken so fundamental wie jene von Kant unter dem Titel „Alles Interesse meiner Vernunft“ am Ende der „Kritik der reinen Vernunft“ gestellte: Was aber sollen wir mit dem, was wir dank unseres Wissens tun können, in unserer Freiheit aber tun? (Vgl. KrV A 805). Husserls (...)
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  8.  19
    Unternehmen als moralische Akteure.Christian Neuhäuser - 2011 - Berlin: Suhrkamp.
    Unternehmen sind nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Akteure. Vor allem aber sind sie entgegen verbreiteter Ansichten auch moralische Akteure, das heißt, sie sind grundsätzlich fähig, den moralischen Standpunkt einzunehmen, auch wenn sie dies in der Praxis selten tun. Daraus erwächst eine politische und moralische Verpflichtung: Auch für Unternehmen gelten die Menschenrechte als moralischer und rechtlicher Maßstab, daran müssen sich ihr Handeln und erst recht ihr Unterlassen messen lassen. Christian Neuhäuser zeigt mit beeindruckenden philosophischen Mitteln und anhand exponierter Beispiele unternehmerischen (...)
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  9.  28
    Wer hat Angst vorm Feminismus.Hilkje Charlotte Hänel - 2021 - München, Deutschland: C.H.Beck.
    Feminismus – das ist nicht nur für Männer, sondern auch für einige Frauen immer noch ein bedrohliches Wort, selbst oder gerade in Zeiten von #MeToo. Liegt das daran, dass viele gar nicht wissen, was Feminismus ist und worauf er hinarbeitet? Gibt es den einen Feminismus? Was hat Feminismus eigentlich mit Sexismus zu tun? Und was mit unseren Beziehungen? Die Philosophin Hilkje Hänel klärt über diese Fragen auf und plädiert für einen Feminismus, von dem alle etwas haben. Offener Frauenhass ist in (...)
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  10.  22
    Zur Ontologie und Metaphysik der Wahrheit: der Wahrheitsbegriff Edith Steins in Auseinandersetzung mit Aristoteles, Thomas von Aquin und Edmund Husserl.Magdalena Börsig-Hover - 2006 - Frankfurt am Main: Lang.
    Ist die Wahrheitsfrage nur ein begriffliches Ereignis oder will sie auf ganz andere Horizonte der menschlichen Existenz verweisen? Um den umfassenden Sinn der Wahrheitsthematik zur Sprache zu bringen, wird der vielversprechende philosophische Ansatz der Husserlschulerin und Phanomenologin Edith Stein herangezogen. In ihrer intensiven Auseinandersetzung mit der Griechischen und Mittelalterlichen Philosophie versucht diese den transzendentalphilosophischen Ansatz, den Ansatz einer christlichen Philosophie und der Scholastik zu ihrer Zeit in eine fruchtbare Begegnung zu bringen. Wir werden Augenzeugen einer existentiellen und philosophisch hochmotivierten Auseinandersetzung (...)
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  11.  11
    Gliederungssysteme angewandter Ethik: ein Handbuch: nach einem Projekt von Wilhelm Korff.Wilhelm Korff & Markus Vogt (eds.) - 2016 - Freiburg: Herder.
    Ethik hat es weder nur mit Grundlagenfragen noch allein mit konkreten Anwendungsproblemen zu tun. Sie ist vielmehr zusatzlich durch vermittelnde Gliederungselemente und -systeme bestimmt. Dieser Thematik wurde bisher kaum die notwendige systematische Aufmerksamkeit geschenkt. Das Handbuch widmet sich den drei historisch wirkmachtigsten Gliederungsschlusseln angewandter Ethik: den Geboten (in Gestalt des Dekalogs), den (Kardinal-)Tugenden und den Pflichtenkreisen. Den Abschluss bildet die Frage, welche Gliederungssysteme den sich immer starker nach Sachbereichen differenzierenden ethischen Diskurs der Gegenwart bestimmen.
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  12.  51
    Logische Untersuchungen: Zweiter Band Untersuchungen zur Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis.Edmund Husserl (ed.) - 1984 - Tübingen,: Springer.
    Klarheit in betreff dieser Sätze anstrebt, d. i. Einsicht in das Wesen der bei dem Vollzug und den ideal-möglichen Anwendungen solcher Sätze ins Spiel tretenden Erkenntnisweisen und der mit diesen sich wesensmäßig konstituierenden Sinngebungen und objektiven Gel- 1 11 S tungen • Sprachliche Erörterungen gehören r nun sicherlich zu den 1 r philosophisch I unerläßlichen Vorbereitungen für den Aufbau der [A 4] reinen Logik, weil nur durch ihre Mithilfe die eigentlichen Objekte der logischen Forschung und, in weiterer Folge, die wesentlichen (...)
  13. Die Wahrheit schafft sich ab - Wie Fake News Politik machen.Romy Jaster & David Lanius - 2019 - Ditzingen: Reclam.
    Warum gibt es Fake News? Und warum verbreiten sie sich so erfolgreich? Weil der Mensch nicht so rational ist, wie er gerne denkt. Denn Fake News gibt es schon, solange es Nachrichten gibt. Neu ist nur ihr Ausmaß. Und das hat mit der Funktionslogik sozialer Netzwerke zu tun. Inhalte werden geteilt, weil man zu einer Gruppe gehören möchte, oder weil sie zu dem passen, was man ohnehin schon glaubt. Die Autoren des Bandes bieten eine umfassende Analyse der Erfolgsgeschichte von Fake (...)
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  14.  57
    (1 other version)Jenseits von Gut Und Böse . Die Geburt der Tragödie.Friedrich Nietzsche - 2007 - Felix Meiner Verlag.
    In der Schrift "Jenseits von Gut und Böse" erreicht Nietzsches philosophische Entlarvung des Nihilismus der überkommenen Werte ihre höchste und reifste Gestalt; als ›Vorspiel der Philosophie der Zukunft‹ konzipiert, inspiriert sie Nietzsche zu einer Neubewertung seiner frühen Schrift über "Die Geburt der Tragödie aus den Geiste der Musik", nun mit dem Vorwort: ›Versuch einer Selbstkritik‹._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt (...)
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  15.  14
    Die Praxis des Unterscheidens: historische und systematische Perspektiven.Katrin Wille - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im 20. Jahrhundert sind Zweifel an normativ hoch aufgeladenen Unterscheidungen aufgekommen, wie zwischen Mensch und Tier oder zwischen Frau und Mann, und dies hat die Dringlichkeit gesteigert, nicht nur uber bestimmte Unterscheidungen zu streiten, sondern sich auf die Arten und Weisen unseres Unterscheidens selbst zu richten. Unsere Praxis des Unterscheidens lasst sich nicht als ganze uberblicken, sondern nur exemplarisch an bestimmten Unterscheidungsvollzugen reflektieren. Dies geschieht in der vorliegenden Studie am Beispiel der Unterscheidung zwischen Wunsch und Wille. Diese Unterscheidung betrifft unser (...)
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  16.  99
    (1 other version)Menschliches, allzumenschliches.Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1930 - Leipzig,: A. Kröner. Edited by Alfred Baeumler.
    Nietzsches erstes freigeistiges Buch ist »das Denkmal einer Krise«, der »großen Loslösung« von Wagner und der romantischen Genieverehrung und zugleich die erste Erprobung des aphoristischen Stils. Streng gegliedert in neun Hauptstücke, geht es zunächst um die Kritik der Metaphysik, der Moral, der Religion und der Kunst; dann um provokante und psychologische Betrachtungen über höhere und niedere Kultur._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem (...)
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  17.  48
    Die Moralität der Gefühle.Sabine A. Döring & Verena Mayer (eds.) - 2002 - De Gruyter.
    Können unsere Gefühle uns Gründe dafür liefern, etwas für wahr zu halten und zu tun? Verfügen wir über bestimmte Werte und moralische Überzeugungen vielleicht sogar nur kraft unserer Gefühle? Entgegen der philosophischen Tradition, in der die Gefühle überwiegend als irrational und subjektiv abgetan wurden, zielt der vorliegende Sammelband auf den Nachweis, dass die Gefühle einen integralen und unverzichtbaren Bestandteil rationalen Urteilens und Handelns bilden. Neben der Darstellung verschiedener Facetten moderner kognitivistischer Gefühlsphilosophie kommt dabei auch die Psychologie zu Wort.
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  18.  17
    Spielräume und Spuren des Willens: eine Theorie der Freiheit und der moralischen Verantwortung.Julius Schälike - 2010 - Paderborn: Mentis.
    Zu den wichtigsten Entwicklungen der Diskussion der Frage, ob Freiheit und moralische Verantwortung einerseits, und der Determinismus andererseits miteinander vereinbar sind, zählen nach verbreiteter Ansicht die Überwindung der Konditionalanalyse von Freiheit, sowie der wachsende Zweifel daran, dass alternative Möglichkeiten Voraussetzung für Verantwortung sind. In meiner Habilitationsschrift versuche ich zu zeigen, dass beide Entwicklungen Irrwege sind. Das Buch gliedert sich in zwei Hauptteile. Im ersten Teil wird der Begriff der praktischen Fähigkeit bzw. der Handlungs- und Willensfreiheit analysiert. Unter welchen Bedingungen kann (...)
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  19. Wissen und wahre meinung.Ansgar Beckermann - manuscript
    Wissen kann sich nicht in wahrer Meinung erschöpfen. Das ist ein in der Diskussion um ei- nen adäquaten Wissensbegriff fast einhellig akzeptierter Gemeinplatz. Der Grund dafür ist ein- fach und auf den ersten Blick einleuchtend. Unserem normalen Gebrauch des Wortes „Wissen“ zufolge würden wir von jemandem, der aufgrund bloßen Ratens zu der Überzeugung kommt, daß beim nächsten Spiel die Roulettekugel auf der Zahl 34 liegen bleibt, auch dann nicht sagen, er habe gewußt, daß es so kommen werde, wenn das Ergebnis (...)
     
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  20.  40
    Syntax - An international handbook of contemporary research.Joachim Jacobs, Arnim von Stechow, Wolfgang Sternefeld & Theo Vennemann (eds.) - 1993 - Walter de Gruyter.
    Die Syntax als die Disziplin der Linguistik, die den Satzbau zum Gegenstand hat, ist heute in eine Vielfalt einzelner Schulen zerfallen, die sich oft radikal in ihren Zielen und Methoden unterscheiden. Diese Schulenvielfalt ist z.T. darauf zurückzuführen, daß traditionelle, strukturalistische und dependenzgrammatische Ansätze den in den sechziger Jahren einsetzenden Siegeszug der Generativen Grammatik überlebt haben, unter anderem, weil sie sich bei der Erstellung von nicht rein theoretisch orientierten Sprachbeschreibungen als handlicher erwiesen. Aber auch die interne Entwicklung der Generativen Grammatik trug (...)
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  21. (1 other version)Begründung einer strengen Implikation.Wilhelm Ackermann - 1956 - Journal of Symbolic Logic 21 (2):113-128.
    Die Gründe, die C. I. Lewis [5], [6] bewogen haben, neben der gewöhnlichen Implikation eine strikte Implikation einzuführen, sind bekannt. In der vorliegenden Arbeit wird aus ähnlichen Gründen eine strenge Implikation eingeführt, die jedoch einen engeren Begriff darstellt als die strikte Implikation. Mit einer Arbeit von Arnold Schmidt [7] hat meine nur geringe Berührungspunkte, da der Verfasser sich mit der strikten Implikation beschäftigt. Für diese wird ein relativ einfaches Axiomensystem angegeben und gezeigt, wie man durch geeignete Definitionen von Notwendigkeit und (...)
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  22. How Should Human Rights Be Conceived?Thomas Pogge - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    he idiom of human rights, like those of natural law and natural rights, picks out a special class of moral concerns that are among the most weighty of all as well as unrestricted and broadly sharable . It is more specific than the other two idioms by presenting all and only human beings as sources of moral concern and by being focused on threats that are in some sense official. The latter specification can be explicated as follows: By postulating a (...)
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  23.  39
    Natural selection and neoteny.R. F. Ewer - 1960 - Acta Biotheoretica 13 (4):161-184.
    Even today, a century after the publication of the “Origin of Species”, current zoological literature often reveals an insufficient grasp of the implications of the now generally accepted view that it is natural selection that confers direction on the evolutionary process.This is, in part, due to a reaction against oversimplified teleology and against Lamarckism. In rejecting Lamarck's thesis that the activities of an animal directly affect its hereditary characters it is frequently assumed that this implies that such activities are irrelevant (...)
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  24.  12
    Zeichenhorizonte: semiotische Strukturen in Husserls Phänomenologie der Wahrnehmung.Diego D’Angelo - 2019 - Cham: Springer.
    In diesem Band deckt Diego D'Angelo semiotische Strukturen in der Husserl’schen Phänomenologie der Wahrnehmung auf. Ist es der Phänomenologie darum zu tun, die Erfahrung von Dingen in unserer Umwelt zu beschreiben, so ist dabei der Begriff des Horizontes von zentraler Bedeutung: Was wir unmittelbar wahrnehmen, verweist immer schon auf anderes, was nur „mitgegeben“ ist. Wenn wir Dinge wahrnehmen, haben wir nur eine bestimmte Perspektive, d.h. wir sehen lediglich einen Aspekt. Aber wir nehmen immer ganze Gegenstände wahr (wir sehen Tische und (...)
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  25.  9
    Grundriss der transzendentalen Logik.Kurt Walter Zeidler - 1992 - Cuxhaven: Junghans.
    Die spekulative Frage, wie das Denken sich und somit ein Selbst denken kann, ist die prinzipientheoretische Grundfrage der Philosophie. In ihr ist auch die transzendentale Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit des Denkens eines Gegenstandes überhaupt enthalten. Wie sie darin enthalten ist und inwiefern die transzendentale Fragestellung auf die spekulative verweist und ihrer bedarf, wird im Anschluß an Kant zu zeigen sein, denn die spekulative Frage ist nicht die Ausgangsfrage Kantens. Kant geht aus von der Antinomie von empiristischem Skeptizismus und (...)
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  26.  15
    Versuch einer Auslegung der Kantischen teleologischen Dialektik.Jacinto Rivera de Rosales - 2019 - In Paula Órdenes & Anna Pickhan (eds.), Teleologische Reflexion in Kants Philosophie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 253-274.
    Die Kritik der Urteilskraft übernimmt die Aufgabe, die bereits in vorausgegangenen Kritiken untersuchte Freiheit und Natur miteinander in Verbindung zu setzen, weil die Freiheit sich und ihre Zwecke in der Natur verwirklichen sollen, aber ohne den jeweiligen Gesetzen Abbruch zu tun. Das Problem stellt sich aus der Perspektive der reflexiven Subjektivität, aus der der Mensch philosophiert und mittels Begriffen denkt und handeln will, und die sich gegenüber der Natur setzt. Die Lösung findet sich im vorreflexiven synthetischen Akt, wo die Subjektivität (...)
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  27.  10
    Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele?Richard Raatzsch - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):265-288.
    ZusammenfassungEs gibt eine uralte Idee, nach der es – nicht nur, aber vor allem in ethischen Dingen – mit dem, was hier und jetzt geschieht, nicht getan ist. Die Gegenposition macht spätestens dann ihr Recht geltend, wenn sie die wichtige Frage aufwirft, was dieses „Jenseits“ denn mit dem zu tun hat, was hier und heute geschieht. Im Text wird versucht, diese beiden Positionen anhand der Betrachtung einer bekannten Bemerkung aus der Heiligen Schrift miteinander zu vermitteln, also zu zeigen, wie das, (...)
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  28. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  29. Neid als Mangel an gelingendem Selbstsein.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Neidische Gedanken, neidische Gefühle, neidische Menschen sind im alltäglichen Leben gegenwärtig. Kaum vergeht ein Tag, an dem man nicht mit dem Phänomen des Neides konfrontiert wäre. Bei sich selbst mag man ihn schon gar nicht, denn der Neid ist ein schmerzliches und unschönes Gefühl. Obwohl der Neid ein alltägliches Phänomen ist, bleibt er im Alltag ein weitgehend tabuisiertes Thema: Über den Neid spricht man entweder gar nicht oder nur selten. Falls man doch über den Neid spricht, dann zumeist über den (...)
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  30. Empfehlen und Vertrauen.Jon Leefmann - forthcoming - In Wissensproduktion und Wissenstransfer in Zeiten der Pandemie. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen.
    Der Erfolg von Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie ist abhängig vom Vertrauen der Öffentlichkeit in wissenschaftliche Experten. Zwar ist Vertrauen als Einstellung gegenüber Experten im Zusammenhang mit der Pandemie bereits viel Aufmerksamkeit zuteilgeworden, allerdings meist in Bezug auf das Vertrauen, das Laien Äußerungen wie Behauptungen und Mitteilungen entgegenbringen, die ihnen das Wissen der Experten zugänglich machen sollen. Dieser Aufsatz stellt dagegen eine andere Art der Äußerung in den Mittelpunkt: die Empfehlung. Im Zusammenhang mit der Pandemie haben Forderungen gegenüber der Politik (...)
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  31.  13
    Die Metapher der Mischung in den platonischen Dialogen Sophistes und Philebos.Georgia Mouroutsou - 2010 - Sankt Augustin: Academia.
    Der Begriff der Mischung ist von zentraler Bedeutung in der spateren platonischen Philosophie. Um das Wesen der Mischung offenzulegen, fokussiert Georgia Mouroutsou auf den Sophistes und den Philebos. Im ersten Kapitel ordnet sie die 'Mischung' in die ganzheitliche Ubertragung der beruhmten und beruchtigten Teilhabe ein: von der Teilhabe des Wahrnehmbaren an der Idee zu der innerideellen Teilhabe und von da zu der Teilhabe der zwei platonischen Prinzipien. Dabei erhellt die Autorin das Wesen der Mischung als Metapher: als Transformation eines sinnlichen (...)
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  32. (1 other version)Verantwortung - Vom Aufladen mit Bedeutung in Kunst und Sprache. Zu den Konsequenzen aus den kulturanthropologischen Ansätzen von Cassirer, Warburg und Böhme.Martina Sauer - 2013 - In Oxen, Kathrin und Sagert, Dietrich (Hrsg.): Mitteilungen - zur Erneuerung evangelischer Predigtkultur, Leipzig 2013 (Kirche im Aufbruch ; 5). pp. 15-33.
    So many things have a meaning for us. How is it possible and how can we deal with it? In "gestures of attention" (rituals) we understand it, Hartmut Böhme says, and we produce it ourselves, Aby M. Warburg and Ernst Cassirer are suggesting. That means the producer and the recipient are responsible for their doing. -/- So vieles in unserem Leben hat für uns eine Bedeutung. Wie kommt das und wie können wir damit umgehen? In "Gesten der Zuwendung" (Rituale), so (...)
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  33. Vom Sollen zum Sein.Nora Heinzelmann - 2021 - In Georgios Karageorgoudis and Jörg Noller (ed.), Sein und Sollen. pp. 199-220.
    ENGLISH. From statements about what is the case we cannot derive statements about what ought to be. This is only one way in which we can describe the dichotomy between Is and Ought that has preoccupied philosophers since Hume to the present day. However, relatively little attention has been paid to the question of whether statements about what ought to be may commit us to, or even imply, statements about what is. This paper aims to address this shortcoming. It pursues (...)
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  34.  12
    Das Kontinuum und das Unendliche: nach Aristoteles und Kant ein Rätsel.Gerold Prauss - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Kann es dabei bleiben, dass das Kontinuum und das Unendliche noch bis heute zwei ungeloste Ratsel sind? Denn immerhin ist nicht einmal geklart, ob sie tatsachlich zwei sind oder nicht vielmehr nur eins. Und das obwohl doch feststeht: Auftreten kann unsere Welt als Inbegriff des Endlichen nur im Kontinuum von Zeit und Raum als dem Unendlichen. Nur ist nicht klar, ob es auf seinem Grund denn in der Tat kontinuierlich ist und nicht vielmehr diskret, wozu man bisher neigt. Befragt man (...)
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  35. Ich sehe was, was Du nicht siehst. Moritz Schlick, die Erkenntnis und ihr Fundament.Olaf L. Müller - 2008 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Leben, Werk und Wirkung. Schlickiana, Band 1. pp. 247-276.
    Moritz Schlicks Plädoyer für ein empirisches Fundament unserer Erkenntnis enthält weder reduktionistische noch phänomenalistische Extrempositionen. Seine Beispiele für Fundamentalsätze haben allesamt die Form: Hier jetzt so und so; aber nicht alle diese Sätze sind Fundamentalsätze. Was muss man für die letzten drei Wörter dieses Schemas einsetzen, um wirklich beim Fundament anzukommen? Ich schlage vor, die Frage durch Rückgriff auf das interpretationstheoretische Prinzip des Wohlwollens zu beantworten. Demzufolge sind diejenigen Sätze (der Form Hier jetzt so und so) Fundamentalsätze, über die kein (...)
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  36. Einstein und Philosophie?Tilman Sauer, Anja Leser & Angela Krenger - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Albert Einstein ist für seine Arbeiten in der Physik weltberühmt. Nur wenige wissen jedoch, dass Einstein selbst auch philosophische Arbeiten publiziert hat und seine Erkenntnisse weitreichende Folgen für die Philosophie haben. Oder haben „Raum“ und „Zeit“ nichts mit Wissen zu tun?
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  37. Ist der Begriff der Repräsentation obsolet?Thomas Mormann - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (3):349 - 366.
    Der Antirepräsentationalismus behauptet, es sei an der Zeit, das auf dem Begriff der Repräsentation basierende Paradigma der Philosophie zu verabschieden. Die von Rorty und anderen propagierte Unterscheidung von Repräsentationalismus und Antirepräsentationalismus beruht jedoch auf einem verkürzten Repräsentationsbegriff als Spiegelung. Der Begriff der Repräsentation, so wie er in der Philosophie und Wissenschaft gebraucht wird, hat nur wenig mit Spiegelung zu tun. Statt den Begriff der Repräsentation mit Hilfe der Spiegelungsmetapher zu explizieren, sollte man Repräsentation als strukturerhaltende Abbildung konzipieren. Dadurch lassen sich (...)
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  38.  9
    Pädagogisch handeln: Theorie für die Praxis.Thomas Mikhail - 2016 - Paderborn: Ferdinand Schöningh.
    Ist alles, was den Umgang mit Kindern und Jugendlichen betrifft bzw. in Familie und Schule geschieht, bereits pädagogisch? Wohl kaum! Aber woher weiß man, ob man pädagogisch handelt? Oder woran erkennt man, ob in einer Situation pädagogisch gehandelt wird? Wie lässt sich pädagogisches von anderem Handeln unterscheiden und abgrenzen? Die vorliegende Untersuchung gibt Antwort auf diese Fragen - nicht nur für Eltern, Erzieher und Lehrer, sondern auch für die Bildungsforschung. Schließlich ist diese stets neu mit der Frage konfrontiert, ob ihr (...)
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  39.  10
    Was ist materie?Hermann Weyl - 1924 - Berlin,: J. Springer.
    Diese Sonderausgabe zweier von mir zuerst in den N atur wissenschaften (12. J ahrgang, 1924) ver6ffentlichten Aufsatze ver dankt ihre Entstehung einer Anregung von Herrn Dr. BERLINER, des verdienten Herausgebers jener den Kontakt zwischen allen Naturwissenschaften aufrechterhaltenden Zeitschrift. Sie sind hier durch einige Zusatze im Text und angefiigte Erlauterungen erganzt worden. UrspriingIich hervorgegangen aus meiner Be schaftigung mit der Relativitatstheorie, wenden sie sich an einen breiteren Kreis als die systematische Darstellung in dem Buche "Raum Zeit Materie" (5. Auf!., Berlin: Julius (...)
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  40. Methodologischer Naturalismus, epistemische Tugenden und Normativität bei Nietzsche.Rogerio Lopes - 2011 - In Helmut Heit, Günter Abel & Marco Brusotti (eds.), Nietzsches Wissenschaftsphilosophie: Hintergründe, Wirkungen und Aktualität. de Gruyter. pp. 59--113.
    Ziel meines Aufsatzes ist es, die Frage zu stellen, ob die Art und Weise, wie Nietzsche sich auf das Verhältnis zwischen Philosophie und Wissenschaft bezieht, mithilfe des zeitgenössischen methodologischen Naturalismus beschrieben werden kann. Leiter (2009) hat diese Frage mit einem entschiedenen Ja beantwortet, ohne jedoch die Spannungen, die eine solche Antwort mit sich bringen, ausführlich zu diskutieren. Zumindest aus zwei Gründen scheint die Philosophie Nietzsches sich mit der stärkeren Version des methodologischen Naturalismus nicht so leicht in Einklang bringen zu lassen: (...)
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  41. Tolerating Wickedness: Moral Reasons for Lawmakers to Permit Immorality.Heidi Hurd - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    In diesem Beitrag werde ich die Wege untersuchen, auf denen Moraltheoretiker philosophischen Sinn in der These entdecken könnten, daß das Gesetz die moralische Schlechtigkeit von Personen dadurch tolerieren sollte, daß es den Bürgern Rechte zuerkennt, moralisch Falsches zu tun. Dabei vernachlässige ich Fälle, in denen diese Toleranz deshalb angemessen erscheint, weil die Moralität des in Rede stehenden Verhaltens ungewiss oder jedenfalls unter gleichermaßen vernünftigen Personen hinreichend umstritten ist, so daß die Gewährung von Freiheit auch für den Staat als das angemessene (...)
     
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  42.  8
    Zur Genealogie der Moral (1887). Götzen-Dämmerung (1889).Friedrich Nietzsche - 2014 - Meiner, F.
    Die Streitschrift "Zur Genealogie der Moral" wurde 1887 dem letztveröffentlichten "Jenseits von Gut und Böse" zur Ergänzung und Verdeutlichung beigegeben; sie schließt den Bogen der neuen Akzentuierung seiner wertkritischen philosophischen Schriften im Rahmen der Neuen Ausgabe von 1886/87. In der "Götzen-Dämmerung" gibt Nietzsche dann noch einmal ein Resümee seiner Kritik der überkommenen Werte._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die (...)
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  43.  27
    (Moralisch) Guter Sex: Eine Kritik am Zustimmungsmodell.Hilkje C. Hänel - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):49-78.
    In einem kürzlich erschienenen Artikel argumentiert Almut v. Wedelstaedt überzeugend, warum Zustimmung zwar „die Bedingung für die Legitimation von Sex“ ist (2020, 127), dass die moralische Güte von Sex aber nur dann einzuschätzen ist, wenn wir darauf achten, ob die Beteiligten der Handlung sich auf Augenhöhe begegnen. Die Idee ist: Es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch gut sind, und es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch besser sind. Hier möchte ich die Idee des besseren Sexes genauer ausloten. Während v. (...)
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  44. Die Ontologie der Intentionalität.Arkadiusz Chrudzimski - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 12:121-126.
    Die oberflächengrammatische Form einer Beschreibung der inten-tio-nalen Beziehung suggeriert, daß wir es mit einer Relation zwischen dem Subjekt und dem Objekt zu tun haben. Angesichts der logischen Anomalien der intentionalen Kontexte postulieren jedoch viele Philosophen spezielle Entitäten, die den intentionalen Zugang zum eigentlichen Referenzobjekt vermitteln. Wir untersuchen drei Intentionalitätstheorien dieser Art: eine Meinongsche Theorie; eine Brentanosche Theorie; und eine Repräsentationstheorie sensu stricto. Alle Theorien akzeptie-ren die These, daß die vermittelnden Entitäten nur in der Weise repräsentieren können, indem sie eine Beschreibung (...)
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  45.  13
    Strukturwandel der Anerkennung: Paradoxien sozialer Integration in der Gegenwart.Axel Honneth, Ophelia Lindemann & Stephan Voswinkel (eds.) - 2013 - Campus.
    Anerkennung ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit geworden. Gesellschaftliche Konflikte werden von den Beteiligten als Kämpfe um Anerkennung beschrieben. Unterdrückte und benachteiligte gesellschaftliche Gruppen fordern nicht nur materielle Besserstellung, sondern sie ringen auch um soziale Anerkennung. Indem sie das tun, beziehen sie sich zugleich auf eine normative Ordnung, die regelt, wofür in einer Gesellschaft Anerkennung zugewiesen wird oder wofür man mit Missachtung rechnen muss. Im Band wird die zentrale Gegenwartskategorie vor ihrem historischen Hintergrund erschlossen. Die Autoren beleuchten Veränderungen sozialer Anerkennungsbeziehungen in (...)
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  46. " Für eine Dame unerhört". Bernarda von Nell diskutiert mit Adolf Harnack.Johannes Arnold - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (1):65.
    Anhand von unveröffentlichten Briefen an die Herausgeber Hans Delbrück und Karl Muth wird im vorliegenden Beitrag nachgewiesen: Bernarda von Nell, die Mutter des Jesuitenpaters und Sozialethikers Oswald von Nell-Breuning, ist die Verfasserin des anonymen Artikels „Wie denkt Professor Harnack über die Enzyklika Pascendi?“ . Ihr Angriff auf Adolf Harnack ist Teil einer über Jahre andauernden, teils kritischen, teils bewundernden Auseinandersetzung mit dem protestantischen Gelehrten. Harnacks Antwort an die – ihm namentlich bekannte – Angreiferin ist vor dem Hintergrund seiner Unterstützung für (...)
     
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  47. Was macht bewußtsein für philosophen zum problem?Ansgar Beckermann - manuscript
    In der Philosophie ist man sich heute weitgehend einig, daß das, was man gemeinhin unter dem Stichwort ‘Bewußtsein’ zusammenfaßt, eine Reihe sehr unterschiedlicher Aspekte beinhaltet. Bewußtsein hat zunächst einmal etwas mit Selbstwissen zu tun, d.h. mit der Fähigkeit mancher Wesen, nicht nur ihre Um- welt, sondern auch sich selbst, ihre eigenen Zustände und Handlungen zu reprä- sentieren. Die hier einschlägigen Stichworte heißen deshalb ‘Metarepräsenta- tion’2 und ‘Selbstmodell’. Dabei ist das zweite Stichwort letztlich treffender, da die Repräsentationen der Umwelt und der (...)
     
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  48.  10
    Kritik der Grundlagen des Zeitalters.Rudolf Boehm - 1974 - Den Haag: Martinus Nijhoff.
    Kritik enttauscht. So kann eine Kritik der Grundlagen des ZeitaIters nur ein enttauschendes Buch sein. Wenn sie als Buch enttauscht, so kann sie aber eben damit doch andere EnWiuschungen, namlich im wirklichen Leben in kiinftiger Zeit, ersparen: wenn niimlich aIle Enttiiuschungen auf - irrigen - Hoffnungen und Erwartungen beruhen. Solche kann eine Kritik der Grund­ lagen des Zeitalters nun endlich, nachdem dieses weit genug fortgeschritten ist, zunichte machen. Zwar laBt sich auch niemand gern seine Hoffnungen und Erwartungen rauben. Aber am (...)
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  49. Schritte der Versohnung und Momente der Hoffnung. Die Ruckkehr judischen Lebens in die Bundesrepublik nach 1945: Eine philosophische Suche.Peter Bohm - 2009 - Perspektiven der Philosophie 35 (1):301-337.
    Leo Strauss insistiert, dass jedes Ereignis mehr als nur ein singuläres Nu im Fortgang der Geschichte ist, und mehr zu sein hat als ein Eintrag im historischen Protokoll. Stattdessen muss sich historisches Verstehen am Begriff des Menschen und am Ideal der guten Gesellschaft orientieren. Nur so lässt sich eine ethische Verantwortlichkeit menschlichen Tuns einfordern. Folgt man dieser Prämisse, dann bleibt Raul Hilbergs eigenes Unbehagen an seinem Ansatz, die Ereignisse des Holocaust zu sichten und sie immanent zu- und anzuordnen, bestehen; einem (...)
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  50.  4
    Zeiten der Wachsamkeit.Arndt Brendecke & Susanne Reichlin (eds.) - 2022 - Boston: De Gruyter.
    Vigilanz wird alltäglich ausgeübt, etwa im Bereich der Sicherheit, des Rechts, der Religionen oder auch der Öffentlichen Gesundheit: überall dort, wo wir auf etwas achten, gegebenenfalls auch etwas tun oder melden sollen. Der Münchner SFB 1369, in dem dieser Band entstanden ist, untersucht die Geschichte, kulturellen Varianten und aktuellen Formen dieses Phänomens nichtinstitutioneller, aber doch hochgradig funktionaler Wachsamkeit. Der erste Band der Publikationsreihe,Vigilanzkulturen' widmet sich der zeitlichen Dimension von Vigilanz. So wie menschliche Aufmerksamkeit erheblichen Schwankungen unterliegt, ist auch Wachsamkeit zeitlich (...)
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